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Proxmox: Von VMs bis Backup – Eine Open-Source-Lösung für (fast) alles

Serverhero  |  08. Mai 2025

Proxmox

Inhalt

Jonas Nowak

Ihr persönlicher IT-Berater

Was ist Proxmox? 

Proxmox bietet leistungsstarke Open-Source-Software für IT-Infrastruktur. Bekannt ist vor allem Proxmox Virtual Environment (VE) für Virtualisierung und Container, aber die Produktfamilie umfasst auch Lösungen für Backup (Proxmox Backup Server) und E-Mail-Sicherheit (Proxmox Mail Gateway). Diese integrierten Produkte ermöglichen eine effiziente Verwaltung und Sicherung Ihrer digitalen Umgebung.

Wir konzentrieren uns in diesem Artikel auf das Hauptprodukt Proxmox VE: 

Kernfunktionen und Vorteile von Proxmox

Proxmox VE zeichnet sich durch eine Reihe leistungsstarker Funktionen aus, die die Verwaltung virtueller Umgebungen vereinfachen:

  • Duale Virtualisierung (KVM & LXC)
    Ermöglicht den parallelen Einsatz von virtuellen Maschinen und Containern – maximale Flexibilität in einer Plattform.

  • Zentrale Weboberfläche
    Intuitive Verwaltung aller Ressourcen (VMs, Container, Speicher, Netzwerk) über den Browser – ohne zusätzliche Tools.

  • Hochverfügbarkeit & Live-Migration
    Automatisches Failover und verschieben laufender Systeme ohne Downtime – ideal für produktive Umgebungen.

  • Integrierte Backup- und Speicherlösungen
    Mit Proxmox Backup Server, ZFS, Ceph & Co. bietet Proxmox vollständige Daten- und Speichersicherheit out-of-the-box.

  • Open Source & starke Community
    Kostenfrei nutzbar, transparent entwickelt, mit aktiver Community – ermöglicht nachhaltige, unabhängige IT-Infrastruktur.

Der integrierte Ansatz und das Multi-Master-Design für Cluster reduzieren den Bedarf an zusätzlichen Tools und vereinfachen die Verwaltung.  

Wie funktioniert Proxmox?

Proxmox VE basiert auf einer stabilen Debian-Linux-Distribution mit einem speziell angepassten Kernel.

Ist Proxmox kostenlos?

Proxmox VE ist Open Source und kostenlos nutzbar, inklusive vollem Funktionsumfang ohne Einschränkungen. Proxmox bietet jedoch optionale, kostenpflichtige Subskriptionen an.

Diese Subskriptionen gewähren Zugang zum besonders stabilen und getesteten Enterprise Repository für Software-Updates sowie professionellen technischen Support. Nutzer ohne Subskription nutzen das "no-subscription"-Repository mit aktuelleren, aber potenziell weniger getesteten Updates.

Obwohl Proxmox auch kommerziell kostenlos genutzt werden kann, werden Subskriptionen für den Einsatz in Produktionsumgebungen dringend empfohlen, um Stabilität und verlässlichen Support zu gewährleisten. Das Geschäftsmodell von Proxmox basiert darauf, die Software kostenlos anzubieten und Einnahmen durch diese optionalen Support-Subskriptionen zu generieren. Die Abrechnung für Proxmox VE erfolgt dabei pro physischem Server und CPU-Sockel.

Was sind die Nachteile von Proxmox?

Auch wenn Proxmox viele Vorteile bietet, gibt es einige Punkte, die man beachten sollte:

  • Lernkurve: Für Einsteiger ohne Erfahrung mit Linux-Systemadministration kann die Einarbeitung herausfordernder sein als bei manch anderer, benutzerfreundlicherer Lösung.
     
  • Support in der kostenlosen Version: Offizieller Support ist in der kostenlosen Variante begrenzt. Nutzer sind hier stark auf die Hilfe der Community angewiesen. Professioneller Support ist nur über eine kostenpflichtige Subskription verfügbar.

  • Clustering-Komplexität: Die Clustering-Funktion ist leistungsstark, erfordert aber sorgfältige Konfiguration und kann in bestimmten Szenarien komplex sein. Das Hinzufügen eines Hosts mit bereits laufenden VMs zu einem Cluster ist nicht direkt möglich.  

  • ZFS-Verwaltung: Die Verwaltung von ZFS-Replikation und Snapshots wird von manchen Nutzern als nicht ganz so einfach empfunden.  

  • Leistung in sehr großen Umgebungen: In extrem großen und komplexen Setups kann die Performance im Vergleich zu Lösungen wie ESXi unter Umständen Einschränkungen aufweisen.

  • TrueNAS als VM: Der Betrieb von TrueNAS als virtuelle Maschine auf Proxmox wird praktiziert, kann aber potenziell Zuverlässigkeits- und Leistungsprobleme mit sich bringen und wird im Vergleich zur Bare-Metal-Installation nicht immer empfohlen.  

Die Open-Source-Natur und der Community-basierte Support können sowohl Stärke als auch Schwäche sein. Die Komplexität in bestimmten Bereichen deutet darauf hin, dass ein gewisses Maß an technischem Know-how für eine reibungslose Nutzung hilfreich ist. 

Proxmox Virtual Environment

Was ist Proxmox Virtual Environment?

Proxmox Virtual Environment (VE) ist das Herzstück des Proxmox-Angebots. Es ist eine Open-Source-Plattform, die speziell für die Verwaltung von virtuellen Maschinen und Containern entwickelt wurde.

Proxmox VE integriert nahtlos den KVM-Hypervisor und Linux-Container (LXC). Basierend auf Debian GNU/Linux und einem angepassten Kernel, bietet es eine Vielzahl von Enterprise-Funktionen wie Live-Migration, Hochverfügbarkeit, integrierte Backups und Software-Defined Storage – alle zentral über eine intuitive Weboberfläche steuerbar.  

Das Ziel von Proxmox VE ist es, eine vollständige, rein softwarebasierte Lösung für die Virtualisierung im Unternehmensmaßstab bereitzustellen, die Ressourcen effizient nutzt und die Produktivität steigert. Die Plattform ist darauf ausgelegt, skalierbar zu sein und die Virtualisierung anspruchsvoller Linux- und Windows-Workloads zu ermöglichen, wobei Rechenleistung und Speicher bedarfsgerecht angepasst werden können. Die Unterstützung für Hochverfügbarkeitscluster und integrierte Disaster-Recovery-Tools machen es zu einer robusten Wahl.  

Proxmox VE positioniert sich als umfassende und kostengünstige Open-Source-Alternative für die Enterprise-Virtualisierung

Wie funktioniert Proxmox Virtual Environment?

Proxmox VE kombiniert zwei Kerntechnologien für die Virtualisierung:

Proxmox VE bietet eine zentrale Web-Oberfläche zur einfachen Verwaltung von virtuellen Maschinen und Containern. Es unterstützt flexible Speicherlösungen, umfangreiche Netzwerkfunktionen (inkl. SDN) und ermöglicht Hochverfügbarkeits-Cluster. Dank der Kombination von KVM und LXC in einer einheitlichen Oberfläche lässt sich die gesamte virtuelle Infrastruktur effizient steuern.

Installation 

Proxmox VE installieren

Damit du Proxmox VE schnell und problemlos einrichten kannst, haben wir eine Installationsanleitung für dich erstellt. 

Proxmox Backup Server

Was ist Proxmox Backup Server?

Proxmox Backup Server (PBS) ist eine speziell für virtualisierte Umgebungen entwickelte Backup-Lösung auf Enterprise-Niveau. Sie ist nahtlos in Proxmox VE integriert und ermöglicht die zuverlässige Sicherung und Wiederherstellung von virtuellen Maschinen, Containern und physischen Hosts.

Durch Funktionen wie Deduplizierung, inkrementelle Backups und Snapshots werden Speicherplatz und Bandbreite effizient genutzt, da doppelte Daten nur einmal gespeichert werden. Zusätzlich sorgen optionale Komprimierung und Verschlüsselung für mehr Sicherheit und geringeren Speicherbedarf. Als Open-Source-Software bietet PBS eine transparente, leistungsstarke und sichere Ergänzung für moderne IT-Infrastrukturen.

Wie funktioniert Proxmox Backup Server?

Die Funktionsweise von Proxmox Backup Server basiert auf effizienten Speichertechnologien:

  • Inkrementelle Backups und Snapshots: PBS speichert Daten primär als inkrementelle Backups und Snapshots. Das bedeutet, dass nach einem vollständigen oder initialen Backup nur noch die Änderungen seit dem letzten Backup gesichert werden. Dies minimiert den Speicherplatzbedarf und die Dauer der Backups.
     
  • Datendeduplizierung: Eine Kernfunktion von PBS ist die blockbasierte Datendeduplizierung. Dabei werden identische Datenblöcke über alle Backups hinweg nur ein einziges Mal auf dem Speichermedium gespeichert. Das reduziert den benötigten Speicherplatz erheblich.  

  • Komprimierung: Optional kann eine Komprimierung aktiviert werden, um die Größe der Backups weiter zu verkleinern und Bandbreite zu sparen.  

  • Automatisierung: PBS ermöglicht die Einrichtung automatischer und geplanter Backup-Jobs, um einen regelmäßigen Datenschutz sicherzustellen.  

  • Schnelle Wiederherstellung: Im Falle eines Ausfalls ermöglicht PBS eine schnelle und unkomplizierte Wiederherstellung von VMs, Containern oder einzelnen Dateien.  

  • Integration: PBS lässt sich nahtlos in bestehende Proxmox VE Umgebungen integrieren, was die Verwaltung von Backups vereinfacht.  

  • Sicherung physischer Hosts: Neben VMs und Containern kann PBS auch physische Hosts sichern und bietet damit eine umfassendere Backup-Lösung.  

  • Verwaltung: PBS bietet eine Weboberfläche zur Verwaltung von Backup-Jobs, Zeitplänen und Aufbewahrungsrichtlinien.  

Die Kombination aus inkrementellen Backups, Deduplizierung und optionaler Komprimierung macht PBS zu einer sehr ressourceneffizienten Backup-Lösung. 

Proxmox Mail Gateway

Was ist Proxmox Mail Gateway?

Proxmox Mail Gateway (PMG) ist eine leistungsstarke E-Mail-Sicherheitslösung, die Spam, Viren, Phishing und andere Bedrohungen effektiv filtert. Als Mail-Proxy analysiert es ein- und ausgehende Nachrichten und lässt sich eigenständig oder integriert in Proxmox VE betreiben. Mit Funktionen wie Spam-Erkennung, Absenderblockierung, umfassenden Statistiken sowie Unterstützung für DKIM und SPF schützt PMG zuverlässig die E-Mail-Kommunikation und erhöht die Sicherheit der gesamten Infrastruktur.

Wie funktioniert Proxmox Mail Gateway?

Proxmox Mail Gateway (PMG) arbeitet als transparentes Gateway im E-Mail-Fluss:

  • E-Mail-Filterung: PMG fängt alle ein- und ausgehenden E-Mails ab und leitet sie durch verschiedene Analyse-Engines und Filter.  

  • Spam- und Virenerkennung: Es verwendet eine Kombination aus verschiedenen Techniken, um Spam-E-Mails zu identifizieren und zu blockieren, sowie integrierte Virenscanner, um bösartige Anhänge zu erkennen.  

  • Regelbasierte Filterung: Administratoren können eigene Regeln definieren, um E-Mails basierend auf Absender, Empfänger, Betreff oder Inhalt zu verarbeiten, z. B. bestimmte Absender oder Domänen blockieren.  

  • E-Mail-Authentifizierung: Durch die Überprüfung von DKIM-Signaturen und SPF-Einträgen kann PMG die Authentizität des E-Mail-Absenders überprüfen und so vor gefälschten Absenderadressen schützen.  

  • Statistiken und Reporting: PMG sammelt detaillierte Statistiken über den verarbeiteten E-Mail-Verkehr, was Einblicke in Volumen, Art der Bedrohungen und Filterergebnisse ermöglicht.  

  • Proxy-Betrieb: PMG agiert als Proxy und analysiert aktiv E-Mail-Inhalte und Metadaten, um potenzielle Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und zu neutralisieren.  

Durch diesen mehrstufigen Ansatz bietet Proxmox Mail Gateway einen effektiven Schutz vor einem breiten Spektrum E-Mail-basierter Bedrohungen.

Proxmox: Hardware Anforderungen

Die benötigte Hardware für Proxmox VE hängt stark vom geplanten Einsatzzweck und der Größe Ihrer virtuellen Umgebung ab. Hier sind die wesentlichen Anforderungen und Empfehlungen:

Prozessor (CPU) Anforderungen

Minimale Spezifikationen (für Testzwecke):

  • 64-Bit-CPU mit Intel VT/AMD-V-Unterstützung.

Empfohlene Spezifikationen (für produktiven Einsatz):

  • Intel 64 oder AMD64 CPU mit Intel VT/AMD-V CPU-Flag (für KVM).

wie viel ram braucht man für proxmox?

Die RAM-Anforderungen für Proxmox teilen sich auf den Host und die virtuellen Gäste auf:

  • Host-Betriebssystem: Für das Proxmox VE Host-Betriebssystem selbst und die laufenden Dienste werden mindestens 2 GB RAM benötigt.  

  • Virtuelle Gäste: Jede virtuelle Maschine und jeder Container benötigt zusätzlichen RAM entsprechend ihrer individuellen Anforderungen und des Betriebssystems, das darauf läuft. 

  • Speichertechnologien: Bei der Verwendung bestimmter Speichertechnologien wie Ceph oder insbesondere ZFS ist zusätzlicher RAM sehr wichtig. Für ZFS wird oft empfohlen, etwa 1 GB RAM pro 1 TB verwendetem Speicherplatz einzuplanen.   

Bei Proxmox VE ist die Überallokation von RAM für Container in der Regel unproblematischer als für VMs. Besonders bei der Nutzung von ZFS ist der RAM-Verbrauch zu beachten, insbesondere auf Systemen mit weniger als 32 GB. Die insgesamt benötigte RAM-Menge hängt stark von Ihrer Nutzung ab und ergibt sich aus der Summe des Bedarfs für den Host, alle gleichzeitig laufenden VMs/Container und zusätzlichen Anforderungen von Speichertechnologien wie ZFS.

Speicherplatz und Typ (Storage)

Proxmox VE ist sehr flexibel bei der Wahl des Speichers und unterstützt eine Vielzahl von Optionen:

  • Lokaler Speicher (DAS): Direkt angebundener Speicher, z. B. interne Festplatten.  

  • Netzwerkspeicher: SAN (Storage Area Network) und NAS (Network Attached Storage) über Protokolle wie NFS oder iSCSI.  

  • Gemeinsam genutzter und verteilter Speicher: Zum Beispiel Ceph.   

Für optimale Leistung in Proxmox VE, besonders in Produktionsumgebungen, wird schneller und redundanter Speicher empfohlen, idealerweise SSDs.

Speicherplatz:

  • Minimum Installation: 8 GB (Test: 32 GB)

  • Empfohlen Betrieb: 64-128 GB (OS & Proxmox)

  • VMs/Container: Großzügig planen (Hunderte GB bis TB)

  • Zusatzfunktionen: Extra Speicher einplanen (Snapshots, Backups etc.)

  • ZFS-Faustregel: 1 GB RAM pro 1 TB Speicher zusätzlich

Netzwerk-Hardware

Eine zuverlässige und ausreichend dimensionierte Netzwerkhardware ist für Proxmox unerlässlich, besonders in Clustern oder bei Netzwerkspeicher.

Es werden redundante NICs (mind. Gigabit, 10Gb+ für High Performance) empfohlen. In Cluster-Umgebungen ist eine dedizierte NIC für die Cluster-Kommunikation wichtig, um Konflikte zu vermeiden. Network Bonding kann zur Erhöhung von Redundanz und Durchsatz genutzt werden.

Eine gute Netzwerkinfrastruktur ist entscheidend für die Stabilität und Leistung Ihrer Proxmox-Umgebung.

Minimale vs. empfohlene Hardware Spezifikationen

Um Ihnen eine Orientierung zu geben, hier die minimalen und empfohlenen Hardware-Spezifikationen für Proxmox VE:

Minimale Spezifikationen

  • 64-Bit-CPU mit Intel VT/AMD-V-Unterstützung.  

  • Mindestens 1 GB RAM.  

  • Eine Festplatte für die Installation.  

  • Eine Netzwerkkarte (NIC).

Beachten Sie: Diese minimalen Spezifikationen reichen nicht für den produktiven Einsatz oder den Betrieb mehrerer anspruchsvoller VMs aus. Sie sind lediglich für grundlegende Tests und die Einarbeitung gedacht.   

Empfohlene Spezifikationen (für produktiven Einsatz)

  • Intel 64 oder AMD64 CPU mit Intel VT/AMD-V CPU-Flag (für KVM). 

  • Mindestens 2 GB RAM für das Host-System, plus der benötigte RAM für alle gleichzeitig laufenden virtuellen Gäste. Planen Sie bei Nutzung von ZFS ca. 1 GB zusätzlichen RAM pro TB Speicherplatz ein.  
  • Schneller und redundanter Speicher, wobei SSDs für die beste Leistung bevorzugt werden. Hardware-RAID oder ZFS für Datenredundanz wird dringend empfohlen.  

  • Redundante Gigabit-Netzwerkkarten (NICs) für Ausfallsicherheit, plus zusätzliche NICs je nach Setup (z. B. für Cluster-Kommunikation oder Netzwerkspeicher).  

Ist Proxmox besser als VMware?

Die Frage, ob Proxmox besser ist als VMware, lässt sich nicht pauschal beantworten. Beide sind leistungsstarke Virtualisierungsplattformen, zielen aber auf unterschiedliche Zielgruppen ab und haben unterschiedliche Stärken. Proxmox VE wird oft als überzeugende Alternative zu VMware angesehen, insbesondere für Organisationen, die eine kostengünstige und Open-Source-Lösung suchen

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Regelmäßige Updates und Patches sind eine grundlegende Maßnahme, um sich vor Hacker-Angriffen zu schützen. Dennoch nehmen Hacker-Angriffe auf Firmen in Deutschland von Jahr zu Jahr weiter zu.

Mit neuen, aktuellen Server-Produktreihen werden auch hardwareseitig Fortschritte erzielt, um sich vor Angriffen zu schützen. Der Kauf eines neuen Servers in Kombination mit den neuesten Updates bilden somit eine gute Basis, um vertrauliche Unternehmensdaten zu schützen und sein Risikomanagement besser steuern zu können.

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Neue Server können Rechenoperationen effizienter und mit geringerem Energieverbrauch durchführen. Damit sinken nicht nur die Energiekosten, sondern beugt Ausfällen der IT-Infrastruktur vor. Dadurch wird das ganze System stabiler, was IT-Fachkräfte entlastet. Neue Server sind prinzipiell sicherer als alte – dieser Umstand hat nicht nur mit regelmäßigen Updates und Patches zu tun. Mit neuen, aktuellen Server-Produktreihen werden auch hardwareseitig Fortschritte erzielt, die vor Angriffen schützen. Der Kauf eines neuen Servers in Kombination mit den neuesten Updates bilden somit eine gute Basis, um vertrauliche Unternehmensdaten zu schützen und sein Risikomanagement besser steuern zu können.

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Weiterführende Ressourcen & Links zu Proxmox

Ressource Beschreibung Link
Offizielle Proxmox Website Der zentrale Anlaufpunkt für Informationen, Downloads und Überblick über die Plattform. https://www.proxmox.com/en/
Proxmox Dokumentation Umfassende technische Dokumentation für Installation, Konfiguration und Verwaltung. https://pve.proxmox.com/pve-docs/
Proxmox Community Foren Ein sehr aktives Forum, in dem Nutzer Fragen stellen, Probleme diskutieren und Hilfe von der Community erhalten. https://forum.proxmox.com/
Proxmox Backup Server Website Detaillierte Informationen zur Backup-Lösung. https://www.proxmox.com/de/proxmox-backup-server/uebersicht
Proxmox Mail Gateway Website Informationen zur E-Mail-Sicherheitslösung. https://www.proxmox.com/de/proxmox-mail-gateway/uebersicht
GitHub Repository Einsicht in den Quellcode und die Entwicklung des Projekts. https://git.proxmox.com/
Schulungen Offizielle Trainingsangebote, um Ihr Wissen zu vertiefen. https://www.proxmox.com/en/services/training
Partnerverzeichnis Finden Sie offizielle Proxmox-Partner für Support und Dienstleistungen. https://www.proxmox.com/en/partners

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