FAQ – Microsoft OEM Lizenzen (HPE)
INHALT
1. Was sind die Bedingungen für OEM-Lizenzen?
2. Wie funktioniert das Zuweisen der Serverlizenz?
3. Brauche ich CAL(s) für Windows Server 2019 CALs bzw. welche?
4. Welche CAL-Typen gibt es?
5. Darf ich meine Windows Server 2016 CALs für Windows Server 2019 verwenden?
6. Kann ich nach dem Kauf einer Windows Server 2019 Serverlizenz zusätzliche Windows Server 2019 CALs erwerben?
7. Ist für einen Benutzer/ein Gerät eine Windows Server 2019 CAL erforderlich, wenn er/es auf einen Server mit Windows Server 2019 zugreift, sich aber nicht über Microsoft authentifiziert?
8. Sind alle CALs bestimmten Benutzern / Geräten zugeordnet?
9. Müssen Windows Server CALs registriert werden bzw. wo?
10. Worin unterscheiden sich Windows Server 2019 Basislizenzen von zusätzlichen Lizenzen bzw. wann brauche ich welche Lizenz?
11. Kann ich eine Windows Server 2019 Standard oder Datacenter Basislizenz mit 16 Kernen für einen physischen Server mit weniger als 16 Prozessorkernen verwenden?
12. Kann ich meine Windows Server 2019 Basislizenz mit 16 Kernen auch für mehrere Server verwenden?
13. Kann ich meine Windows Server 2019 Lizenz auch einer VM zuweisen?
14. Kann ich Windows Server 2019 Datacenter und Standard Edition Lizenzen auf einem Server kombinieren, um die physischen Prozessorkerne eines Servers zu lizenzieren?
15. Kann ich einen Server mit einer älteren Windows Serverlizenzversion zusätzlich für Windows Server 2016 lizenzieren, um weitere virtuelle Nutzungsrechte für Windows Server 2019 zu erhalten?
16. Kann ich meine OEM-Lizenz auf einen anderen Server übertragen?
17. Wie wird die korrekte Anzahl von Prozessorkernen berechnet, die für einen physischen Server bei Windows Server 2019 Standard/Datacenter benötigt werden?
18. Wie können Lizenzen für zusätzliche Prozessorkerne aktiviert werden?
19. Wie viele CALs sind in der HPE OEM Windows Server 2019 Standard, Datacenter bzw. Essentials Edition enthalten?
Aktivierung: 20. Wie wird Windows Server 2019 aktiviert?
21. Was ist bei Problemen mit der Aktivierung der Betriebssysteminstallation zu tun?
Downgrade-Rechte: 22. Gibt es die Möglichkeit zum Downgrade bzw. welche?
23. Was ist hinsichtlich hochverfügbaren Virtualisierungsumgebungen wie Hyper-V Clustering, Hyper-V Replica oder Technologien wie Hyper-V Live Migration oder VMWare v-Motion bei der Lizenzierung zu beachten?
Autor

Technischer Redakteur
Da wir von unseren Kunden des Öfteren Fragen zum Thema Microsoft OEM Lizenzen (Original Equipment Manufacturer; dt. Erstausrüster) bzw. herstellergebundenen OEM Lizenzen (z. B. von HPE), Windows Server 2019 Lizenzen etc. erhalten, stellen wir diese Information in Form eines FAQs zur Verfügung.
1. Was sind die Bedingungen für OEM-Lizenzen?
Dies sind die Bedingungen für die Zuweisung einer OEM-Lizenz:
- Jeder physische Server mit mindestens einer Windows Server-Instanz benötigt auch mindestens eine Windows Server Basislizenz. Die Windows Server 2019-Lizenz beinhaltet die Nutzungsrechte für 16 Prozessorkerne. Weitere Prozessorkerne sind über Zusatzlizenzen lizenzierbar.
- Der Lizenz-COA-Aufkleber (Certificate of Authenticity; dt. Echtheitszertifikat) muss auf der Server-Hardware angebracht sein.
- Nur die HPE OEM Lizenzen mit Weiterübertragungsrechten (im Folgenden: Reassignment-Rechte) und HPE OEM Lizenzen mit zusätzlichen Software Assurance (SA) können auf andere Server übertragen werden.
- Alle physischen Prozessorkerne eines Servers müssen mit der gleichen Windows Server 2019 Edition lizenziert werden (Standard oder Datacenter). Partitionen werden als separate Server betrachtet und müssen separat lizenziert werden.
2. Wie funktioniert das Zuweisen der Serverlizenz?
Lizenzierter Server:
- Einem physischen Server wird eine Serverlizenz zugewiesen, um die erlaubte Anzahl von virtuellen Instanzen auszuführen.
- Nur physische Server sind lizenzierbar.
- Windows Server Lizenzen können keinen virtuellen Maschinen (VMs) zugewiesen werden.
- Auf dem lizenzierten physischen Server darf eine beliebige Anzahl von Instanzen erstellt, d. h. Installationen angefertigt werden.
- Es sind nur so viele Instanzen möglich, wie die zugewiesene/n Serverlizenz/en erlaubt/erlauben.
3. Brauche ich CAL(s) für Windows Server 2019 CALs bzw. welche?
Ja, für Windows Server 2019 Standard und Datacenter.
Windows Server 2019 CAL (Client Access License; dt. Client-Zugriffslizenz) ist weiterhin als Benutzer CAL und als Geräte CAL von HPE verfügbar. Für RDS Hosts (Remote Desktop Services) müssen außer der Windows Server 2019 CAL auch die Windows Server 2019 RDS CALs vorhanden sein.
4. Welche CAL-Typen gibt es?
Zwei Arten von Windows Server CALs:
1. Geräte-CAL (Device CAL):
→ Zugriffslizenz für jedes Gerät (von beliebigen Benutzer verwendet)
→ Besonders für Organisationen mit mehreren Benutzern pro Gerät empfehlenswert
2. Benutzer-CAL (User CAL):
→ Zugriffslizenz für jeden benannten Benutzer (Zugriff auf Server über beliebige Geräte)
→ Speziell für Unternehmen mit vielen mobilen Mitarbeitern mit Netzwerk-/Serverzugriff von verschiedenen Geräten aus empfehlenswert
5. Darf ich meine Windows Server 2016 CALs für Windows Server 2019 verwenden?
Nein, CALs müssen mindestens der Version des Windows Servers, auf den zugegriffen werden soll, entsprechen.
Beispiel „Windows Server 2019“:
→ Benutzer / Gerät muss ebenfalls eine Windows Server 2019 CAL haben!
6. Kann ich nach dem Kauf einer Windows Server 2019 Serverlizenz zusätzliche Windows Server 2019 CALs erwerben?
Ja, zusätzliche Windows Server CALs können (unabhängig von einem Serverkauf) bei autorisierten HPE-Resellern erworben werden.
Vorteil:
HPE OEM CALs gelten unabhängig von Serverhersteller und Lizenzform für den Zugriff auf alle Server im Netzwerk (HPE OEM CALs dürfen jedoch nicht neuer als die Server CAL-Version sein).
7. Ist für einen Benutzer/ein Gerät eine Windows Server 2019 CAL erforderlich, wenn er/es auf einen Server mit Windows Server 2019 zugreift, sich aber nicht über Microsoft authentifiziert?
Ja, für Server mit Windows Server 2019 ist für die Authentifizierung des Benutzer/ Geräts (egal, über welche Authentifizierungsanwendung) auch eine Windows Server 2019 CAL erforderlich.
8. Sind alle CALs bestimmten Benutzern / Geräten zugeordnet?
Ja, da es keine Netzwerk-Lizenzen („Floating-Lizenzen“) sind, müssen sie immer bestimmten Benutzern oder Geräten zugeordnet werden.
CALs können jedoch neu zugeordnet werden, z. B. wenn zugeordnete Benutzer nicht mehr im Unternehmen sind bzw. zugeordnete Geräte außer Betrieb genommen werden.
9. Müssen Windows Server CALs registriert werden bzw. wo?
Nein, denn die Aktivierung von Windows Server CALs erfolgt nicht über Software- und Produktschlüssel, sondern auf Vertrauensbasis. Allerdings müssen RDS CALs aktiviert und im RDS Lizenzserver registriert werden.
(Die Anleitungen RDS Lizenzserver installieren und aktivieren und Microsoft RDS CALs aktivieren finden Sie ebenfalls auf unserer Seite „Wissen2Go“ – sowie die Übersicht Die Windows Server 2019 Editionen: Essentials, Standard, Datacenter.)
10. Worin unterscheiden sich Windows Server 2019 Basislizenzen von zusätzlichen Lizenzen bzw. wann brauche ich welche Lizenz?
Zusätzliche Lizenzen ermöglichen die Nutzung zusätzlicher Prozessorsockel bzw. weitere virtuelle Windows Server Nutzungsrechte.
Mit Windows Server 2016 Standard und Datacenter kam der Umstieg auf eine prozessorkernbasierte Lizenzierung. Jeder physische Server benötigt eine Windows Server 2016/2019 Standard oder Datacenter Basislizenz. Diese schließt die Nutzungsrechte für 16 physische Prozessorkerne mit ein. Weitere physische Prozessorkerne müssen mit zusätzlichen Lizenzen lizenziert werden.
Basislizenz |
Zusätzliche Lizenzen |
Jeder OEM-Server benötigt |
Zusätzliche Lizenzen können nur |
COA mit Produktschlüssel |
Eine Papierlizenz |
Produktsoftware |
Keine Software/kein Produktschlüssel |
Software-Lizenzbedingungen |
Es gelten die Software-Lizenzbedingungen |
(End User License Agreement, EULA) |
(EULA) aus der Basislizenz |
11. Kann ich eine Windows Server 2019 Standard oder Datacenter Basislizenz mit 16 Kernen für einen physischen Server mit weniger als 16 Prozessorkernen verwenden?
Ja, bei der HPE ROK Basislizenz enthalten Windows Server 2019 Standard und Datacenter Edition die Nutzungsrechte für bis zu 16 Prozessorkerne auf einem physischen Server. (Der Server kann natürlich auch weniger Kerne haben.)
12. Kann ich meine Windows Server 2019 Basislizenz mit 16 Kernen auch für mehrere Server verwenden?
Nein, pro physischem Server gilt nur eine Windows Server 2019 Basislizenz für mindestens 16 Kerne. Lizenzen für weitere physische Kerne sind in Schritten á 2 Kernen verfügbar.
13. Kann ich meine Windows Server 2019 Lizenz auch einer VM zuweisen?
Nein, Windows Server Lizenzen gelten nur für physische Server. Wenn alle Kerne im Server ordnungsgemäß lizenziert wurden, gelten jedoch entsprechende virtuelle Nutzungsrechte.
14. Kann ich Windows Server 2019 Datacenter und Standard Edition Lizenzen auf einem Server kombinieren, um die physischen Prozessorkerne eines Servers zu lizenzieren?
Nein. Alle physischen Prozessorkerne müssen mit der gleichen Edition und Version lizenziert werden. Unterschiedliche Editionen oder ältere Versionen der Windows Server Software können nur als Gäste innerhalb von VMs ausgeführt werden. Unterschiedliche Lizenzen verschiedener Editionen oder Versionen auf einem Server können nicht verwendet werden, um die Kerne des Servers zu lizenzieren.
15. Kann ich einen Server mit einer älteren Windows Serverlizenzversion zusätzlich für Windows Server 2016 lizenzieren, um weitere virtuelle Nutzungsrechte für Windows Server 2019 zu erhalten?
Ja. Sie können einem bereits mit Windows Server lizenzierten Server zusätzliche Windows Server 2019 Lizenzen zuweisen, um die Virtualisierungsrechte zu erhöhen.
Die Lizenzbestimmungen der hinzugefügten Lizenzen sind jedoch zu beachten!
→ Beispiel:
Bestand:
physischer Server; 20 Prozessorkerne; 2 Windows Server 2012 R2 Standard Lizenzen;
Dies entspricht 4 virtuellen Windows Server Nutzungsrechten für Windows Server 2012 R2 und vorherige Versionen;
Gewünschte Erweiterung:
2 weitere virtuelle Nutzungsrechte
Lösung:
Lizenzierung für 20 Kerne für Windows Server 2019 Standard
(1 x Windows Server 2016 Standard Basislizenz + 2 x 2-Kerne-Zusatzlizenz; bestehende Virtualisierungsrechte bleiben erhalten)
Zusätzlich: Nutzungsrechte für 2 weitere VMs mit Windows Server 2019 Standard oder beliebigen Vorgängerversionen. Wenn Windows Server 2019 in den VMs verwendet wird: Achtung! Windows Server 2016 CALs erforderlich!
16. Kann ich meine OEM-Lizenz auf einen anderen Server übertragen?
Ja, die Windows Server 2019 HPE ROK Lizenzen mit Reassignment-Rechten sind auf andere physische Server übertragbar, alle anderen HPE ROK Lizenzen ohne dieses Reassignment-Recht nicht.
→ Ausnahme:
Durch Hinzufügen einer Software Assurance zu HPE ROK Lizenzen, die keine Reassignment-Rechte haben, erhalten diese Lizenzen auch das Neuzuweisungsrecht. Dies muss jedoch innerhalb von 90 Tagen nach dem Lizenzkauf erfolgen.
Zusätzlich wird die Windows Server 2019 HPE ROK Lizenz durch Hinzufügen einer Software Assurance zu einer Volumenlizenz und erhält außerdem die Vorteile der Software Assurance.
17. Wie wird die korrekte Anzahl von Prozessorkernen berechnet, die für einen physischen Server bei Windows Server 2019 Standard/Datacenter benötigt werden?
Hier gelten vier Regeln:
- Regel 1: Jeder physische Prozessor wird mit mindestens 8 Kernen gewertet.
- Regel 2: Jeder physische Server wird mit mindestens 16 Kernen gewertet.
- Regel 3: Alle physischen und aktiven Kerne im Server werden gemäß der Regeln 1 und 2 lizenziert, damit ein Standard-Server zwei und ein Datacenter-Server unbegrenzte VM-Rechte (Windows Server-Instanzen) besitzt. Nach der Hardware-Lizenzierung gemäß den Regeln 1 bis 3 sind auf diesem Server mit der Datacenter-Edition die VM-Rechte nicht limitiert. Bei Lizenzierung mit der Standard-Edition sind nur zwei virtuelle Windows Server-Instanzen möglich. Wenn mehr als zwei VMs nötig sind, gilt Regel 4.
- Regel 4: Für zwei weitere VM-Rechte mit der Standard Edition müssen alle physischen aktiven Kerne erneut lizenziert werden.
18. Wie können Lizenzen für zusätzliche Prozessorkerne aktiviert werden?
Zusatzlizenzen für zusätzliche Prozessorkerne haben keinen Produktschlüssel, d. h. die Zusatzlizenzen müssen in ausreichender Menge vorhanden sein (auch wenn sie technisch nicht aktiviert werden).
19. Wie viele CALs sind in der HPE OEM Windows Server 2019 Standard, Datacenter bzw. Essentials Edition enthalten?
Diese Editionen enthalten keine CALs:
- Windows Server 2019 Standard und Datacenter
- Windows Server 2016
- Windows Server 2012 R2 Standard und Datacenter
- Windows Server 2019 Essentials: auch keine CALs enthalten, allerdings bietet Windows Server 2019 Essentials für bis zu 25 Benutzer und bis zu 50 Geräte Zugriffsrechte auf dem Essentials Server.
Aktivierung:
20. Wie wird Windows Server 2019 aktiviert?
Die Aktivierung von Windows Server 2019 erfolgt bei einer bestehenden Internetverbindung automatisch bei Eingabe des Produktschlüssels.
21. Was ist bei Problemen mit der Aktivierung der Betriebssysteminstallation zu tun?
Stellen Sie zuerst sicher, dass das zu aktivierende Produkt auch das Produkt ist, das auf dem COA-Aufkleber angegeben ist.
Wenn dies der Fall ist, den Produktschlüssel über die folgenden Schritte manuell aktivieren (dafür ist eine Internetverbindung auf dem zu aktivierenden Server erforderlich):
- Eingabeaufforderung mit Administratorrechten öffnen
- Folgendes eingeben: slmgr.vbs /ipk XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX-XXXXX
(25-stelliger Produktschlüssel vom COA-Aufkleber)
- Es kann bis zu 30 Sekunden dauern, bis das Betriebssystem meldet, dass der Produktschlüssel korrekt und erfolgreich eingegeben wurde.
- Anschließend den Aktivierungsprozess wiederholen und „Aktivieren“ auswählen.
(Nicht auf „Anderen Produktschlüssel eingeben“ klicken, da der Produktschlüssel bereits im vorherigen Schritt manuell eingegeben wurde.)
Downgrade-Rechte:
22. Gibt es die Möglichkeit zum Downgrade bzw. welche?
Ja, mit der HPE ROK Lizenz von Windows Server 2019 sind Downgrades auf beliebige Vorgängerversionen des Windows Server Betriebssystems möglich.
23. Was ist hinsichtlich hochverfügbaren Virtualisierungsumgebungen
wie Hyper-V Clustering, Hyper-V Replica oder Technologien
wie Hyper-V Live Migration oder VMWare v-Motion bei der Lizenzierung zu beachten?
Da Windows Server nie für VMs, sondern immer nur für den jeweiligen physischen Server lizenziert ist, ergeben sich die virtuellen Nutzungsrechte aus der korrekten Hardware-Lizenzierung, weil die Windows Server Lizenzen immer hardwaregebunden sind (bei HPE ROK dauerhaft und bei HPE ROK + Software Assurance für mindestens 90 Tage).
→ Das heißt, es gibt keine Lizenzmobilität für Windows Server bei Microsoft.
Trotzdem dürfen virtuelle Windows Server beliebig zwischen Hosts verschoben werden, wenn der physische Host mit HPE ROK ohne Software Assurance lizenziert ist. Dies ist jederzeit und theoretisch sogar im Sekundentakt möglich (auch wenn der Zielserver über eine andere Lizenzform lizenziert wurde).
Die einzige Bedingung hierfür ist, dass jeder physische Host immer für ausreichend viele virtuelle Nutzungsrechte lizenziert ist. Dies ist bei Windows Server 2019 Standard durch eine Mehrfachlizenzierung der Prozessorkerne des physischen Servers realisierbar. Bei Windows Server 2019 Datacenter ist es etwas einfacher, denn jeder korrekt für Windows Server 2019 Datacenter lizenzierte physische Host beinhaltet unbegrenzt viele Nutzungsrechte für virtuelle Windows Server. VMs können also zwischen Datacenter Hosts verschoben werden, da immer genügend freie virtuelle Nutzungsrechte gegeben sind.
Mit dieser Information sollten die wichtigsten bzw. häufigsten Fragen geklärt sein. Natürlich können Sie sich jederzeit bei Serverhero melden, wenn noch Informationsbedarf besteht. Unserer freundlichen Mitarbeiter*innen sind stets für Sie da und helfen Ihnen gern weiter! Ob Lizenzen, wie die Microsoft OEM Lizenzen, oder Hardware, wie Konfiguration und Kauf von Servern, oder Software, zum Beispiel Backup- und Recovery-Lösungen – wir beraten Sie gern und jederzeit am Telefon, per E-Mail oder hier auf der Seite im persönlichen Kundenchat: unsere zertifizierten Spezialist*innen sind für Sie da!
Oder Sie konfigurieren sich selbst Ihren persönlichen Wunsch-Server mit nur drei Klicks! Unser Server Konfigurator macht's möglich. Probieren Sie es!
Profitieren Sie bei IT-Anschaffungen auch von den Serverhero-Projektkonditionen. Als zertifizierter Partner aller großen Hersteller, wie HPE, Lancom, Dell, Synology, Fujitsu, Lenovo etc. können wir Ihnen bis zu 40 % Preisvergünstigungen anbieten. Fragen Sie nach unseren Projektkonditionen!
Des Weiteren haben wir auf unserer Seite „Wissen2Go“ auch Steuer-Spartipps für Ihre IT-Anschaffungen und Informationen zur staatlichen Förderung von IT-Investitionen für Sie erstellt. Auch bei diesen Themen beraten wir jederzeit! Und falls Sie in einer Schule tätig sind, nutzen Sie unsere Beratung zu den Vorteilen des Digitalpakts der Bundesregierung! Informationen zu staatlichen Fördergeldern für Technologieinnovationen in Krankenhäusern finden Sie in unserer Übersicht Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) für die Digitalisierung von Krankenhäusern.
Serverhero. Wir sind die Experten für Server und Storage.
INHALT
1. Was sind die Bedingungen für OEM-Lizenzen?
2. Wie funktioniert das Zuweisen der Serverlizenz?
3. Brauche ich CAL(s) für Windows Server 2019 CALs bzw. welche?
4. Welche CAL-Typen gibt es?
5. Darf ich meine Windows Server 2016 CALs für Windows Server 2019 verwenden?
6. Kann ich nach dem Kauf einer Windows Server 2019 Serverlizenz zusätzliche Windows Server 2019 CALs erwerben?
7. Ist für einen Benutzer/ein Gerät eine Windows Server 2019 CAL erforderlich, wenn er/es auf einen Server mit Windows Server 2019 zugreift, sich aber nicht über Microsoft authentifiziert?
8. Sind alle CALs bestimmten Benutzern / Geräten zugeordnet?
9. Müssen Windows Server CALs registriert werden bzw. wo?
10. Worin unterscheiden sich Windows Server 2019 Basislizenzen von zusätzlichen Lizenzen bzw. wann brauche ich welche Lizenz?
11. Kann ich eine Windows Server 2019 Standard oder Datacenter Basislizenz mit 16 Kernen für einen physischen Server mit weniger als 16 Prozessorkernen verwenden?
12. Kann ich meine Windows Server 2019 Basislizenz mit 16 Kernen auch für mehrere Server verwenden?
13. Kann ich meine Windows Server 2019 Lizenz auch einer VM zuweisen?
14. Kann ich Windows Server 2019 Datacenter und Standard Edition Lizenzen auf einem Server kombinieren, um die physischen Prozessorkerne eines Servers zu lizenzieren?
15. Kann ich einen Server mit einer älteren Windows Serverlizenzversion zusätzlich für Windows Server 2016 lizenzieren, um weitere virtuelle Nutzungsrechte für Windows Server 2019 zu erhalten?
16. Kann ich meine OEM-Lizenz auf einen anderen Server übertragen?
17. Wie wird die korrekte Anzahl von Prozessorkernen berechnet, die für einen physischen Server bei Windows Server 2019 Standard/Datacenter benötigt werden?
18. Wie können Lizenzen für zusätzliche Prozessorkerne aktiviert werden?
19. Wie viele CALs sind in der HPE OEM Windows Server 2019 Standard, Datacenter bzw. Essentials Edition enthalten?
Aktivierung: 20. Wie wird Windows Server 2019 aktiviert?
21. Was ist bei Problemen mit der Aktivierung der Betriebssysteminstallation zu tun?
Downgrade-Rechte: 22. Gibt es die Möglichkeit zum Downgrade bzw. welche?
23. Was ist hinsichtlich hochverfügbaren Virtualisierungsumgebungen wie Hyper-V Clustering, Hyper-V Replica oder Technologien wie Hyper-V Live Migration oder VMWare v-Motion bei der Lizenzierung zu beachten?
Autor

Technischer Redakteur
Nutzen Sie bei weiteren Fragen auch gerne unsere kostenlose Beratung
Sales Kontakt
Mark Dorn